Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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durchatmen
1dụrch|at|men:tief einatmen und dann ausatmen:
Ü wenn alles fertig ist, kann ich wieder tief durchatmen (erleichtert, entspannt sein);
Danach, wie auch zum Abschluss aller anderen Übungen, Muskeln schütteln und durchatmen (Hörzu 49, 1981, 130);
Stöhnend lehnt sich der Professor zur Seite, stemmt eine Hand ins Kreuz, wobei er tief durchatmet (Degener, Heimsuchung 60).
2durch|at|men (dichterisch):
wehend erfüllen:
die Atmosphäre ward unten von einer leise strömenden Bewegung durchatmet (A. Zweig, Grischa 401).
1dụrch|at|men
Ü wenn alles fertig ist, kann ich wieder tief durchatmen (erleichtert, entspannt sein);
Danach, wie auch zum Abschluss aller anderen Übungen, Muskeln schütteln und durchatmen (Hörzu 49, 1981, 130);
Stöhnend lehnt sich der Professor zur Seite, stemmt eine Hand ins Kreuz, wobei er tief durchatmet (Degener, Heimsuchung 60).
2durch|at|men
wehend erfüllen:
die Atmosphäre ward unten von einer leise strömenden Bewegung durchatmet (A. Zweig, Grischa 401).