Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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dünkeln
K dụ̈n|keln [zu ↑ "Dünkel"]:a) ↑ "dünken" (a):
und dünkelt ihm, es wär' kein' Ehr' und Gunst, die nicht zu pflücken wär' (Goethe, Faust I, 2630 f.);
b) sich einbilden; ↑ "dünken" (b):
Wenn … sie … nach Jahren das alles derb an eigner Haut erfahren, dann dünkeln sie, es käm aus eignem Schopf (Goethe, Faust II, 6744 ff.)
K dụ̈n|keln
und dünkelt ihm, es wär' kein' Ehr' und Gunst, die nicht zu pflücken wär' (Goethe, Faust I, 2630 f.);
b) sich einbilden; ↑ "dünken" (b):
Wenn … sie … nach Jahren das alles derb an eigner Haut erfahren, dann dünkeln sie, es käm aus eignem Schopf (Goethe, Faust II, 6744 ff.)