Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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düngen
dụ̈n|gen [mittelhochdeutsch tungen]:a) mit Dünger anreichern:
die Erde, den Boden, Acker düngen;
die Pflanzen düngen (dem Boden, auf dem die Pflanzen wachsen, Düngemittel zuführen);
weil überall der Boden von Millionen dort nistender Krabbentaucher stark gedüngt wird … (Thienemann, Umwelt 92);
Ü … und ihr Leben, wie man so sagt, den Acker der Zukunft düngt (Langgässer, Siegel 457);
Sie düngten ihre Sucht nach Erfolg … mit dem Blut ihrer Soldaten (Kirst, 08/15, 930);
Ihr Sohn vielleicht wird schon so weit gedüngt sein von der Zeit, dass er nicht mehr zurückkehren würde (Wiechert, Jeromin-Kinder 663);
b) als Dünger wirken:
das faulende Laub düngt [gut].
dụ̈n|gen
die Erde, den Boden, Acker düngen;
die Pflanzen düngen (dem Boden, auf dem die Pflanzen wachsen, Düngemittel zuführen);
weil überall der Boden von Millionen dort nistender Krabbentaucher stark gedüngt wird … (Thienemann, Umwelt 92);
Ü … und ihr Leben, wie man so sagt, den Acker der Zukunft düngt (Langgässer, Siegel 457);
Sie düngten ihre Sucht nach Erfolg … mit dem Blut ihrer Soldaten (Kirst, 08/15, 930);
Ihr Sohn vielleicht wird schon so weit gedüngt sein von der Zeit, dass er nicht mehr zurückkehren würde (Wiechert, Jeromin-Kinder 663);
b) als Dünger wirken:
das faulende Laub düngt [gut].