Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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duften
dụf|ten [mittelhochdeutsch tuften, tüften = dampfen, dünsten, zu ↑ "Duft"]:a) Duft verbreiten:
die Blumen duften [nicht];
die Rosen duften stark;
Der Kaffee duftet, frische Kipferln und Butter stehen da (Imog, Wurliblume 304);
Während Dierk den Fisch in den Stall brachte, setzten wir uns an die duftende Linsensuppe (Bieler, Bonifaz 179);
b) einen bestimmten oder für etwas charakteristischen Duft verbreiten:
die Rosen duften betörend;
verführerisch duftender Kaffee;
hier duftet es nach Parfüm;
(ironisch:) er duftet nach Schnaps;
Wangen, die nach Milch und Aprikosen dufteten (Baum, Paris 26);
Und den ganzen Abend duftet die Wohnung nach Himbeeren (Radecki, Tag 16);
Ü weiß überzogen war das Bett, ganz frisch, duftete direkt nach Sauberkeit (Ott, Haie 147).
dụf|ten
die Blumen duften [nicht];
die Rosen duften stark;
Der Kaffee duftet, frische Kipferln und Butter stehen da (Imog, Wurliblume 304);
Während Dierk den Fisch in den Stall brachte, setzten wir uns an die duftende Linsensuppe (Bieler, Bonifaz 179);
b) einen bestimmten oder für etwas charakteristischen Duft verbreiten:
die Rosen duften betörend;
verführerisch duftender Kaffee;
(ironisch:) er duftet nach Schnaps;
Wangen, die nach Milch und Aprikosen dufteten (Baum, Paris 26);
Und den ganzen Abend duftet die Wohnung nach Himbeeren (Radecki, Tag 16);
Ü weiß überzogen war das Bett, ganz frisch, duftete direkt nach Sauberkeit (Ott, Haie 147).