Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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dudeln
du|deln [entweder lautmalend oder zu ↑ "Dudelsack"]:1. (umgangssprachlich abwertend) (auf einem Instrument o. Ä.) lange und eintönig kunstlose Klänge erzeugen:
den ganzen Tag dudelt er schon das gleiche Lied.
2. (umgangssprachlich abwertend) lange und eintönig kunstlose Klänge von sich geben:
auf dem Rummelplatz dudelt eine Drehorgel;
das Radio dudelt ununterbrochen (ist eingeschaltet und spielt ununterbrochen irgendwelche von den Anwesenden beiläufig aufgenommene Musik);
der Fernsehapparat dudelt und schwätzt während der ganzen Sendezeit (Hörzu 1, 1974, 66).
3. (landschaftlich umgangssprachlich) [kräftig] Alkohol trinken:
wir gehen heute Abend einen dudeln.
du|deln
den ganzen Tag dudelt er schon das gleiche Lied.
2. (umgangssprachlich abwertend) lange und eintönig kunstlose Klänge von sich geben:
auf dem Rummelplatz dudelt eine Drehorgel;
das Radio dudelt ununterbrochen (ist eingeschaltet und spielt ununterbrochen irgendwelche von den Anwesenden beiläufig aufgenommene Musik);
der Fernsehapparat dudelt und schwätzt während der ganzen Sendezeit (Hörzu 1, 1974, 66).
3. (landschaftlich umgangssprachlich) [kräftig] Alkohol trinken:
wir gehen heute Abend einen dudeln.