Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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du
du [mittelhochdeutsch, althochdeutsch dū]:a) Anrede an verwandte oder vertraute Personen und an Kinder, an Gott oder göttliche Wesenheiten, gelegentlich an Untergebene, personifizierend an Dinge und Abstrakta:
du hast recht;
du Glücklicher!;
du, mein Land;
Du/du zueinander sagen;
[mit jemandem] per Du/du sein;
jemanden mit Du anreden;
du, du! (scherzhafte Drohung gegenüber kleinen Kindern);
ein Mensch wie du und ich;
das vertraute Du;
mit jemandem auf Du und Du stehen (vertraut mit ihm sein);
jemandem das Du anbieten;
wir haben deiner/(veraltet:) dein gedacht;
kann ich dir helfen?;
ich habe dich nicht gesehen;
Er gebrauchte das natürliche Du der einfachen Leute (Musil, Mann 1479);
S wie du mir, so ich dir (ich werde dich genauso behandeln, wie du mich behandelt hast);
b) (umgangssprachlich) man:
daran kannst du nichts ändern;
du kannst machen, was du willst, es wird nicht besser.
du
du hast recht;
du Glücklicher!;
du, mein Land;
Du/du zueinander sagen;
[mit jemandem] per Du/du sein;
jemanden mit Du anreden;
du, du! (scherzhafte Drohung gegenüber kleinen Kindern);
ein Mensch wie du und ich;
mit jemandem auf Du und Du stehen (vertraut mit ihm sein);
jemandem das Du anbieten;
Er gebrauchte das natürliche Du der einfachen Leute (Musil, Mann 1479);
S wie du mir, so ich dir (ich werde dich genauso behandeln, wie du mich behandelt hast);
b) (umgangssprachlich) man:
daran kannst du nichts ändern;
du kannst machen, was du willst, es wird nicht besser.