Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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drucken
drụ|cken [oberdeutsche Form von ↑ "drücken"]:a) eingefärbte Typen oder Bilder durch Maschinen auf Papier oder Stoff pressen, übertragen und vervielfältigen:
einen Text drucken;
etwas auf Bütten drucken;
den Bericht auf schlechtem/(seltener:) schlechtes Papier drucken;
die Maschine druckt sehr sauber;
Sie wollen doch, dass ihre Story gedruckt wird (Simmel, Stoff 670);
b) durch Drucken (a) herstellen:
Bücher [in hoher Auflage] drucken;
Der Mann … hat den ganzen Krieg über in einer Druckerei gesessen und Formulare gedruckt (Plievier, Stalingrad 174);
Wieder erhielten wir gebündelte, neu gedruckte Scheine – diesmal alliierte Besatzungsmark (Leonhard, Revolution 273); K ↑ "drücken":
Drucktest doch so freundlich gestern Abend mir die Hände (Goethe, Morgenklagen).
drụ|cken
einen Text drucken;
etwas auf Bütten drucken;
den Bericht auf schlechtem/(seltener:) schlechtes Papier drucken;
die Maschine druckt sehr sauber;
Sie wollen doch, dass ihre Story gedruckt wird (Simmel, Stoff 670);
b) durch Drucken (a) herstellen:
Bücher [in hoher Auflage] drucken;
Der Mann … hat den ganzen Krieg über in einer Druckerei gesessen und Formulare gedruckt (Plievier, Stalingrad 174);
Wieder erhielten wir gebündelte, neu gedruckte Scheine – diesmal alliierte Besatzungsmark (Leonhard, Revolution 273); K ↑ "drücken":
Drucktest doch so freundlich gestern Abend mir die Hände (Goethe, Morgenklagen).