Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Drückeberger
Drụ̈|cke|ber|ger, der; -s, - [scherzhafte Nachbildung eines Einwohnernamens, zu ↑ "drücken" (5)] (umgangssprachlich abwertend):jemand, der sich einer als unangenehm empfundenen Verpflichtung aus Feigheit, Bequemlichkeit o. Ä. entzieht:
Faulpelze und Drückeberger gibt es überall – unter Arbeitslosen, unter Politikern, unter Grafen (Spiegel 37, 1984, 234).
Drụ̈|cke|ber|ger, der; -s, - [scherzhafte Nachbildung eines Einwohnernamens, zu ↑ "drücken" (5)] (umgangssprachlich abwertend):jemand, der sich einer als unangenehm empfundenen Verpflichtung aus Feigheit, Bequemlichkeit o. Ä. entzieht:
Faulpelze und Drückeberger gibt es überall – unter Arbeitslosen, unter Politikern, unter Grafen (Spiegel 37, 1984, 234).