Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Drohung
Dro|hung, die; -, -en [mittelhochdeutsch nicht belegt, althochdeutsch drōunga]:das ↑ {{link}}Drohen{{/link}} (1), drohende Äußerung, Geste o. Ä.:
eine offene, versteckte Drohung;
das sind [alles] leere Drohungen;
eine Drohung ausstoßen, wahr machen;
jemanden durch Drohungen einschüchtern;
Die Polizei darf … kein Geständnis erpressen, weder durch Drohung noch durch Lockung (Mostar, Unschuldig 6);
Ich werde es nicht vergessen, sagte er …, indes sie zu kindlicher Drohung den … Zeigefinger hob (Maass, Gouffé 334);
wie ein Unwetter war diese Flut von Drohungen … über Törleß weggerauscht (Musil, Törleß 135).
Dro|hung, die; -, -en [mittelhochdeutsch nicht belegt, althochdeutsch drōunga]:das ↑ {{link}}Drohen{{/link}} (1), drohende Äußerung, Geste o. Ä.:
eine offene, versteckte Drohung;
das sind [alles] leere Drohungen;
eine Drohung ausstoßen, wahr machen;
jemanden durch Drohungen einschüchtern;
Die Polizei darf … kein Geständnis erpressen, weder durch Drohung noch durch Lockung (Mostar, Unschuldig 6);
Ich werde es nicht vergessen, sagte er …, indes sie zu kindlicher Drohung den … Zeigefinger hob (Maass, Gouffé 334);
wie ein Unwetter war diese Flut von Drohungen … über Törleß weggerauscht (Musil, Törleß 135).