Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Dröhnung
Dröh|nung, die; -, -en [zu ↑ "dröhnen" (3 a)]:1. (Jargon)
a) Rauschzustand nach der Einnahme eines Rauschgifts;
b) für einen Rauschzustand ausreichende Dosis, Menge eines Rauschgifts:
erst kürzlich hätten sich zwei Beamte prompt selbst eine Dröhnung verpasst (Woche 4. 4. 97, 34).
2. ☆ volle Dröhnung (salopp: 1. volle Lautstärke: per Kopfhörer die volle Dröhnung kriegen; Wir hörten also eine Nacht NDR 2 in voller Dröhnung [Brigitte 9, 2002, 102]. 2. geballte Ladung; etwas in konzentrierter Form: Meine erste Wiesn, die volle Dröhnung Bayern [SZ 2. 10. 2004, 57]).
Dröh|nung, die; -, -en [zu ↑ "dröhnen" (3 a)]:1. (Jargon)
a) Rauschzustand nach der Einnahme eines Rauschgifts;
b) für einen Rauschzustand ausreichende Dosis, Menge eines Rauschgifts:
erst kürzlich hätten sich zwei Beamte prompt selbst eine Dröhnung verpasst (Woche 4. 4. 97, 34).
2. ☆ volle Dröhnung (salopp: 1. volle Lautstärke: per Kopfhörer die volle Dröhnung kriegen; Wir hörten also eine Nacht NDR 2 in voller Dröhnung [Brigitte 9, 2002, 102]. 2. geballte Ladung; etwas in konzentrierter Form: Meine erste Wiesn, die volle Dröhnung Bayern [SZ 2. 10. 2004, 57]).