Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Dreckschleuder
Drẹck|schleu|der, die (umgangssprachlich):1. a) freches Mundwerk:
eine Dreckschleuder haben;
b) jemand, der ein freches Mundwerk und einen Hang zu unflätigen Reden hat (oft als Schimpfwort):
schließlich hatte Schill ihn als »Dreckschleuder« bezeichnet (taz 2. 2. 2002, 25).
2. Industrieunternehmen o. Ä., das durch seine Emissionen die Luft in hohem Maß verschmutzt:
Müllverbrennungsanlagen sind heute neben Kohlekraftwerken die schlimmsten Dreckschleudern (Communale 15. 12. 83, 5).
Drẹck|schleu|der, die (umgangssprachlich):1. a) freches Mundwerk:
eine Dreckschleuder haben;
b) jemand, der ein freches Mundwerk und einen Hang zu unflätigen Reden hat (oft als Schimpfwort):
schließlich hatte Schill ihn als »Dreckschleuder« bezeichnet (taz 2. 2. 2002, 25).
2. Industrieunternehmen o. Ä., das durch seine Emissionen die Luft in hohem Maß verschmutzt:
Müllverbrennungsanlagen sind heute neben Kohlekraftwerken die schlimmsten Dreckschleudern (Communale 15. 12. 83, 5).