Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
draufkriegen
drauf|krie|gen :in der Verbindung einen/eins/etwas draufkriegen (umgangssprachlich: 1. scharf getadelt, streng bestraft werden. 2. besiegt werden: zum anderen habe er seinen Jungs … gesagt, dass wir hier und da mal bestimmt mit 0:5 oder 0:6 eins draufkriegen werden [FNP 19. 8. 97, 1]. 3. einen Schicksalsschlag erleiden).
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