Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Draufgabe
Drauf|ga|be, die:a) etwas, was [beim Vertrags- oder Kaufabschluss] zugegeben wird:
er wollte noch ein Bild als Draufgabe;
b) (österreichisch, sonst landschaftlich) Dreingabe:
ich bin der Musik entwöhnt, sie scheint mir ein überflüssiger Schnörkel, eine Draufgabe des Lebens (Mayröcker, Herzzerreißende 115);
Die Preise für Brot, Mehl, Butter … steigen. Als Draufgabe wurde heuer Benzin teurer (Neue Kronen Zeitung 2. 8. 84, 3);
c) (österreichisch) ↑ "Zugabe" (1 b):
Der Künstler konterte mit Charme und Humor und lauter gesprochenen Draufgaben (Wiener Zeitung 25. 2. 98, 5).
Drauf|ga|be, die:a) etwas, was [beim Vertrags- oder Kaufabschluss] zugegeben wird:
er wollte noch ein Bild als Draufgabe;
b) (österreichisch, sonst landschaftlich) Dreingabe:
ich bin der Musik entwöhnt, sie scheint mir ein überflüssiger Schnörkel, eine Draufgabe des Lebens (Mayröcker, Herzzerreißende 115);
Die Preise für Brot, Mehl, Butter … steigen. Als Draufgabe wurde heuer Benzin teurer (Neue Kronen Zeitung 2. 8. 84, 3);
c) (österreichisch) ↑ "Zugabe" (1 b):
Der Künstler konterte mit Charme und Humor und lauter gesprochenen Draufgaben (Wiener Zeitung 25. 2. 98, 5).