Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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draufbringen
drauf|brin|gen (umgangssprachlich):1. auf einen Gedanken bringen, aufmerksam machen, schließen lassen:
was hat dich draufgebracht, dass die Antwort nicht stimmen könnte?
2. in einen bestimmten Zustand versetzen, in eine bestimmte Stimmung bringen:
Es gibt Momente auf der Bühne, wo ich realisiere, was ich da gerade mache – und das bringt mich schlecht drauf (Bravo 36, 2002, 12).
3. auf diese Stelle, diese Unterlage, diesen Ort, Gegenstand o. Ä. bringen.
drauf|brin|gen
was hat dich draufgebracht, dass die Antwort nicht stimmen könnte?
2. in einen bestimmten Zustand versetzen, in eine bestimmte Stimmung bringen:
Es gibt Momente auf der Bühne, wo ich realisiere, was ich da gerade mache – und das bringt mich schlecht drauf (Bravo 36, 2002, 12).
3. auf diese Stelle, diese Unterlage, diesen Ort, Gegenstand o. Ä. bringen.