Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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drauf
drauf [mittelhochdeutsch drūf, aus: dār ūf = darauf] (umgangssprachlich):↑ "darauf" (1-4):
☆ gut/schlecht o. ä. drauf sein (in einer bestimmten Weise gelaunt sein, in einer bestimmten Stimmung sein: Bei dieser Musik hake ich einfach aus. Bin richtig frei, echt gut drauf [ran 3, 1980, 41]; »Auch wenn ich schlecht drauf bin. Gerade dann kommen oft Leute auf mich zu.« [Frings, Männer 909]; Ich könnte ihr ins Gesicht springen, wenn sie so drauf ist, patzig und verwöhnt [Straessle, Herzradieschen 53]);
drauf und dran sein, etwas zu tun (fast so weit sein, etwas [Negatives] zu tun: ich war drauf und dran, alles hinzuwerfen).
drauf [mittelhochdeutsch drūf, aus: dār ūf = darauf] (umgangssprachlich):↑ "darauf" (1-4):
☆ gut/schlecht o. ä. drauf sein (in einer bestimmten Weise gelaunt sein, in einer bestimmten Stimmung sein: Bei dieser Musik hake ich einfach aus. Bin richtig frei, echt gut drauf [ran 3, 1980, 41]; »Auch wenn ich schlecht drauf bin. Gerade dann kommen oft Leute auf mich zu.« [Frings, Männer 909]; Ich könnte ihr ins Gesicht springen, wenn sie so drauf ist, patzig und verwöhnt [Straessle, Herzradieschen 53]);
drauf und dran sein, etwas zu tun (fast so weit sein, etwas [Negatives] zu tun: ich war drauf und dran, alles hinzuwerfen).