Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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drankommen
drạn|kom|men (umgangssprachlich):a) an die Reihe kommen, [der Reihe nach] abgefertigt, behandelt, berücksichtigt werden:
als Erster, außer der Reihe drankommen;
das kommt nachher dran;
Sicher haben wir uns wieder an der falschen Kasse angestellt. Links und rechts werden schon alle drangekommen sein, während wir hier noch warten (Handke, Frau 43);
Da gab es (beim Abitur) so fünf verschiedene Gebiete innerhalb der Differentialrechnung, die überhaupt drankamen (Kempowski, Immer 166);
b) im Unterricht aufgerufen werden, um auf Fragen des Lehrers zu antworten o. Ä.:
in Latein ist er mehrmals drangekommen.
drạn|kom|men
als Erster, außer der Reihe drankommen;
das kommt nachher dran;
Sicher haben wir uns wieder an der falschen Kasse angestellt. Links und rechts werden schon alle drangekommen sein, während wir hier noch warten (Handke, Frau 43);
Da gab es (beim Abitur) so fünf verschiedene Gebiete innerhalb der Differentialrechnung, die überhaupt drankamen (Kempowski, Immer 166);
b) im Unterricht aufgerufen werden, um auf Fragen des Lehrers zu antworten o. Ä.:
in Latein ist er mehrmals drangekommen.