Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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dran
drạn (umgangssprachlich):↑ "daran":
Ü gut, schlecht dran sein (es gut, schlecht haben);
an dem Motor ist was dran (er ist nicht in Ordnung);
an dem Mädchen ist nichts dran (1. es hat keine äußerlichen oder innerlichen Vorzüge. 2. es ist sehr dünn);
er weiß nicht, wie er mit ihr dran ist (was er von ihr, von ihrem Verhältnis zu ihm halten soll);
da ist alles dran! (das hat alle nur denkbaren Vorzüge, ironisch: Nachteile);
an dem Gerücht ist [schon] etwas dran (es ist nicht erfunden);
Pattex-Kleber wird frei verkauft, und der Hersteller haftet nicht, wenn dran geschnüffelt wird (Woche 4. 4. 97, 34);
☆ dran sein (umgangssprachlich: 1. an der Reihe sein. 2. zur Verantwortung gezogen werden. 3. sterben müssen);
am dransten sein (umgangssprachlich scherzhaft; an der Reihe sein);
dran glauben müssen (1. salopp; sterben müssen. 2. umgangssprachlich; einer Gefahr, schwierigen Aufgabe nicht entgehen).
drạn (umgangssprachlich):↑ "daran":
Ü gut, schlecht dran sein (es gut, schlecht haben);
an dem Motor ist was dran (er ist nicht in Ordnung);
an dem Mädchen ist nichts dran (1. es hat keine äußerlichen oder innerlichen Vorzüge. 2. es ist sehr dünn);
er weiß nicht, wie er mit ihr dran ist (was er von ihr, von ihrem Verhältnis zu ihm halten soll);
da ist alles dran! (das hat alle nur denkbaren Vorzüge, ironisch: Nachteile);
an dem Gerücht ist [schon] etwas dran (es ist nicht erfunden);
Pattex-Kleber wird frei verkauft, und der Hersteller haftet nicht, wenn dran geschnüffelt wird (Woche 4. 4. 97, 34);
☆ dran sein (umgangssprachlich: 1. an der Reihe sein. 2. zur Verantwortung gezogen werden. 3. sterben müssen);
am dransten sein (umgangssprachlich scherzhaft; an der Reihe sein);
dran glauben müssen (1. salopp; sterben müssen. 2. umgangssprachlich; einer Gefahr, schwierigen Aufgabe nicht entgehen).