Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Draisine
Drai|si|ne [auch: drɛ…], die; -, -n [nach dem deutschen Erfinder K. Freiherr Drais von Sauerbronn (1785–1851)]:1. zweirädriges Fahrzeug, mit dem sich der darauf Sitzende, sich mit den Füßen abstoßend, fortbewegt (Vorläufer des Fahrrads):
… die Entwicklung der Fortbewegungsgeräte vom Scheibenrad des Orients über das Laufrad, die Draisine von 1818 über das Hochrad im Jahr 1890 … bis hin zum Sportgerät des 20. Jahrhunderts (FR 17. 4. 98, 2).
2. kleines Schienenfahrzeug zur Kontrolle von Eisenbahnstrecken:
Ich sitze hinten auf dem kleinen Gepäckgitter, und C. sitzt vorne und strampelt. Draisine fahren ist leicht, lustig und laut (taz 10. 4. 99, 39).
Drai|si|ne [auch: drɛ…], die; -, -n [nach dem deutschen Erfinder K. Freiherr Drais von Sauerbronn (1785–1851)]:1. zweirädriges Fahrzeug, mit dem sich der darauf Sitzende, sich mit den Füßen abstoßend, fortbewegt (Vorläufer des Fahrrads):
… die Entwicklung der Fortbewegungsgeräte vom Scheibenrad des Orients über das Laufrad, die Draisine von 1818 über das Hochrad im Jahr 1890 … bis hin zum Sportgerät des 20. Jahrhunderts (FR 17. 4. 98, 2).
2. kleines Schienenfahrzeug zur Kontrolle von Eisenbahnstrecken:
Ich sitze hinten auf dem kleinen Gepäckgitter, und C. sitzt vorne und strampelt. Draisine fahren ist leicht, lustig und laut (taz 10. 4. 99, 39).