Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Doyen
Do|yen [do̯a'jɛ̃:], der; -s, -s [französisch doyen = Ältester, Dekan < lateinisch decanus, ↑ "Dekan"]:dienstältester diplomatischer Vertreter und meist Sprecher eines diplomatischen Korps:
falls dieser demnächst in Ost-Berlin zum dienstältesten Vertreter des diplomatischen Corps – zum Doyen – aufrückt (MM 26. 2. 79, 2);
Ü »Eine gehobene Stellung zu haben«, weiß denn auch der Doyen der heimischen Psychiater, der Suizidologe Erwin Ringel, »bedeutet keineswegs, dass man glücklich ist« (Wochenpresse 46, 1983, 20);
… wunderte sich Richard Strout, 87, der Doyen der US-Publizisten (Spiegel 16, 1982, 161).
Do|yen [do̯a'jɛ̃:], der; -s, -s
falls dieser demnächst in Ost-Berlin zum dienstältesten Vertreter des diplomatischen Corps – zum Doyen – aufrückt (MM 26. 2. 79, 2);
Ü »Eine gehobene Stellung zu haben«, weiß denn auch der Doyen der heimischen Psychiater, der Suizidologe Erwin Ringel, »bedeutet keineswegs, dass man glücklich ist« (Wochenpresse 46, 1983, 20);
… wunderte sich Richard Strout, 87, der Doyen der US-Publizisten (Spiegel 16, 1982, 161).