Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Docht
Dọcht, der; -[e]s, -e [mittelhochdeutsch, althochdeutsch tāht, eigentlich = Zusammengedrehtes]:saugfähiger ↑ "Faden" (1) in einer Kerze oder [Petroleum]lampe, der der Flamme den Brennstoff zuführt und dabei selbst brennend aufgebraucht wird:
der Docht ist niedergebrannt;
den Docht beschneiden;
den Docht der Lampe herunter-, höherschrauben;
Auf dem Tisch stand ein Hindenburglicht, ein Docht in einem kleinen Talgbehälter aus Pappe (Plievier, Stalingrad 227).
Dọcht, der; -[e]s, -e [mittelhochdeutsch, althochdeutsch tāht, eigentlich = Zusammengedrehtes]:saugfähiger ↑ "Faden" (1) in einer Kerze oder [Petroleum]lampe, der der Flamme den Brennstoff zuführt und dabei selbst brennend aufgebraucht wird:
der Docht ist niedergebrannt;
den Docht beschneiden;
den Docht der Lampe herunter-, höherschrauben;
Auf dem Tisch stand ein Hindenburglicht, ein Docht in einem kleinen Talgbehälter aus Pappe (Plievier, Stalingrad 227).