Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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dinglich
dịng|lich:1. gegenständlich; real, konkret; in der Realität vorhanden:
etwas dinglich erfahren;
alles Dingliche;
dann das Wachsen der rohen Mauern und was außerhalb des Planes liegt: viel Erde, Bretter, Haufen von Backsteinen, alles dinglich (Frisch, Montauk 133);
Denn Grenouille besaß zwar in der Tat die beste Nase der Welt …, aber er besaß noch nicht die Fähigkeit, sich der Gerüche dinglich zu bemächtigen (Süskind, Parfum 122).
2. (Rechtssprache) das Recht an Sachen betreffend:
ein dinglicher Anspruch, Vertrag.
dịng|lich
etwas dinglich erfahren;
dann das Wachsen der rohen Mauern und was außerhalb des Planes liegt: viel Erde, Bretter, Haufen von Backsteinen, alles dinglich (Frisch, Montauk 133);
Denn Grenouille besaß zwar in der Tat die beste Nase der Welt …, aber er besaß noch nicht die Fähigkeit, sich der Gerüche dinglich zu bemächtigen (Süskind, Parfum 122).
2. (Rechtssprache) das Recht an Sachen betreffend:
ein dinglicher Anspruch, Vertrag.