Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Diebstahl
Dieb|stahl, der; -[e]s, …stähle [mittelhochdeutsch diupstāle, diepstāl, aus: diube, althochdeutsch diub(i)a = Diebstahl und -stāl(e), althochdeutsch stāla = das Stehlen]:[meist] heimliches Entwenden fremden Eigentums; Stehlen:
(Rechtssprache:) einfacher, schwerer, fortgesetzter Diebstahl;
geistiger Diebstahl (Plagiat);
einen Diebstahl begehen, verüben, entdecken, anzeigen;
jemanden wegen Diebstahls verurteilen;
sich gegen Diebstahl schützen, versichern;
man wollte mir Diebstahl von Werkseigentum anhängen (v. d. Grün, Glatteis 120);
Ü Das ist Diebstahl an unserer Gesundheit, an unserer Intelligenz (Sebastian, Krankenhaus 49).
Dieb|stahl, der; -[e]s, …stähle [mittelhochdeutsch diupstāle, diepstāl, aus: diube, althochdeutsch diub(i)a = Diebstahl und -stāl(e), althochdeutsch stāla = das Stehlen]:[meist] heimliches Entwenden fremden Eigentums; Stehlen:
(Rechtssprache:) einfacher, schwerer, fortgesetzter Diebstahl;
geistiger Diebstahl (Plagiat);
einen Diebstahl begehen, verüben, entdecken, anzeigen;
jemanden wegen Diebstahls verurteilen;
sich gegen Diebstahl schützen, versichern;
man wollte mir Diebstahl von Werkseigentum anhängen (v. d. Grün, Glatteis 120);
Ü Das ist Diebstahl an unserer Gesundheit, an unserer Intelligenz (Sebastian, Krankenhaus 49).