Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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diebisch
die|bisch:1. (veraltend) zum Diebstahl neigend, auf Diebstahl ausgehend:
diebisches Volk;
Zum Glück beginnen … die meisten Menschen bereits im zarten Alter …, ihre diebischen … Instinkte zu verbergen (Habe, Namen 303).
2. heimliches Frohlocken verratend, nur verstohlen seine Belustigung zeigend:
er hatte ein diebisches Vergnügen daran, andere irrezuführen;
sich diebisch (sehr, mit heimlicher Schadenfreude) freuen.
3. in der Art eines Diebes, wie ein Dieb beschaffen:
unsre Augen schlichen diebisch ihm nach (Schiller, Fiesco I, 1).
die|bisch
diebisches Volk;
Zum Glück beginnen … die meisten Menschen bereits im zarten Alter …, ihre diebischen … Instinkte zu verbergen (Habe, Namen 303).
2. heimliches Frohlocken verratend, nur verstohlen seine Belustigung zeigend:
er hatte ein diebisches Vergnügen daran, andere irrezuführen;
sich diebisch (sehr, mit heimlicher Schadenfreude) freuen.
3. in der Art eines Diebes, wie ein Dieb beschaffen:
unsre Augen schlichen diebisch ihm nach (Schiller, Fiesco I, 1).