Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Dicke
1Dị|cke, die; -, -n [mittelhochdeutsch dicke, althochdeutsch dickī]:1. das Dicksein; Umfänglichkeit:
die Dicke der Mauern, eines Buches;
die Dicke eines Stammes;
ein Mann von einer krankhaften Dicke (Beleibtheit).
2. (in Verbindung mit Maßangaben) querschnittliche Ausdehnung, messbarer Abstand von einer Seite zur gegenüberliegenden:
die Eisdecke hat eine Dicke von 50 cm;
wir brauchen Stäbe mit einer Dicke von mindestens 16 mm;
Bretter von verschiedenen Dicken;
Beschichtungen bis 0,5 cm Dicke (CCI 4, 1985, 24).
3. (selten) Dickflüssigkeit:
die Dicke der Soße, einer Suppe.
2Dị|cke, die/eine Dicke; der/einer Dicken, die Dicken/zwei Dicke:
1. (umgangssprachlich) weibliche Person, die dick, korpulent ist.
2. Kosename meist für eine dicke weibliche Person, ein dickes weibliches Tier:
na komm, Dicke.
1Dị|cke, die; -, -n
die Dicke der Mauern, eines Buches;
die Dicke eines Stammes;
ein Mann von einer krankhaften Dicke (Beleibtheit).
2. (in Verbindung mit Maßangaben) querschnittliche Ausdehnung, messbarer Abstand von einer Seite zur gegenüberliegenden:
die Eisdecke hat eine Dicke von 50 cm;
wir brauchen Stäbe mit einer Dicke von mindestens 16 mm;
Bretter von verschiedenen Dicken;
Beschichtungen bis 0,5 cm Dicke (CCI 4, 1985, 24).
3.
die Dicke der Soße, einer Suppe.
2Dị|cke, die/eine Dicke; der/einer Dicken, die Dicken/zwei Dicke:
1. (umgangssprachlich) weibliche Person, die dick, korpulent ist.
2.
na komm, Dicke.