Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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dichtmachen
1dịcht|ma|chen (umgangssprachlich):1. (umgangssprachlich)
a) schließen, nicht mehr für den Verkauf o. Ä. geöffnet haben:
der Fleischer macht seinen Laden heute schon um 13 Uhr dicht;
b) ↑ "schließen" (7 c):
sie hat ihren Laden dichtgemacht;
die Polizei hat ihm die Bude dichtgemacht (hat ihm die Lizenz entzogen).
2. (umgangssprachlich)
a) nicht mehr geöffnet sein, den Betrieb einstellen:
wann machen die Läden am Samstag dicht?;
b) ↑ "schließen" (7 d):
Frankreichs letzte Hutfabrik machte dicht (BM 3. 11. 76, 22).
3. (Sportjargon) die eigene Abwehr so verstärken, dass der Gegner sie nicht überwinden kann:
hinten dichtmachen.
4. (umgangssprachlich) ↑ "zumachen" (3):
wenn man ihn auf dieses Thema anspricht, macht er sofort dicht.
dịcht ma|chen, 2dịcht|ma|chen:
fest abschließen, undurchlässig machen:
die Fugen, Ritzen dicht machen.
1dịcht|ma|chen
a) schließen, nicht mehr für den Verkauf o. Ä. geöffnet haben:
der Fleischer macht seinen Laden heute schon um 13 Uhr dicht;
b) ↑ "schließen" (7 c):
sie hat ihren Laden dichtgemacht;
die Polizei hat ihm die Bude dichtgemacht (hat ihm die Lizenz entzogen).
2. (umgangssprachlich)
a) nicht mehr geöffnet sein, den Betrieb einstellen:
wann machen die Läden am Samstag dicht?;
b) ↑ "schließen" (7 d):
Frankreichs letzte Hutfabrik machte dicht (BM 3. 11. 76, 22).
3. (Sportjargon) die eigene Abwehr so verstärken, dass der Gegner sie nicht überwinden kann:
hinten dichtmachen.
4. (umgangssprachlich) ↑ "zumachen" (3):
wenn man ihn auf dieses Thema anspricht, macht er sofort dicht.
dịcht ma|chen, 2dịcht|ma|chen
fest abschließen, undurchlässig machen:
die Fugen, Ritzen dicht machen.