Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Diäten
Di|ä|ten [wohl gekürzt aus: Diätengelder, zu französisch diète = tagende Versammlung < mittellateinisch dieta, diaeta = festgesetzter Tag, Versammlung, zu lateinisch dies = Tag]:1. a) Bezüge der Abgeordneten eines Parlaments o. Ä. in Form von Tagegeld, Aufwandsentschädigung u. a.:
Diäten beziehen;
über eine Erhöhung der Diäten beraten;
In den Parlamenten schwatzen sie, holen sich die dicken Diäten weg (Marchwitza, Kumiaks 144);
Eine Zahlung von Diäten durch den Staat wurde … 1911 eingeführt (Fraenkel, Staat 234);
b) (österreichisch) Ersatz von Aufwendungen für Dienstreisen o. Ä.
2. (veraltet) Einkommen bestimmter außerplanmäßiger Lehrkräfte (Diätendozenten) an Hochschulen.
Di|ä|ten
Diäten beziehen;
über eine Erhöhung der Diäten beraten;
In den Parlamenten schwatzen sie, holen sich die dicken Diäten weg (Marchwitza, Kumiaks 144);
Eine Zahlung von Diäten durch den Staat wurde … 1911 eingeführt (Fraenkel, Staat 234);
b) (österreichisch) Ersatz von Aufwendungen für Dienstreisen o. Ä.
2. (veraltet) Einkommen bestimmter außerplanmäßiger Lehrkräfte (Diätendozenten) an Hochschulen.