Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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derweil
1der|weil, (veraltet:) der|wei|len [mittelhochdeutsch der wīle(n), ↑ "Weile"]:während dieser Zeit, inzwischen, unterdessen, mittlerweile:
ich gehe derweil schon mal nach unten;
er sah sich derweil im Hause um;
Maximiliane wechselte den Ton, pellte derweil die Kartoffeln (Brückner, Quints 17).
2der|weil, (veraltet:) der|wei|len [zu: ↑ 1"derweil"]:
während:
derweil er mit den Kindern spielte, arbeitete sie;
Die Standortfrage soll geklärt werden, derweil man auch über Kanzleischulhaus und Gessnerallee zu reden hat (NZZ 29. 8. 86, 33).
1der|weil, (veraltet:) der|wei|len
ich gehe derweil schon mal nach unten;
er sah sich derweil im Hause um;
Maximiliane wechselte den Ton, pellte derweil die Kartoffeln (Brückner, Quints 17).
2der|weil, (veraltet:) der|wei|len
während:
derweil er mit den Kindern spielte, arbeitete sie;
Die Standortfrage soll geklärt werden, derweil man auch über Kanzleischulhaus und Gessnerallee zu reden hat (NZZ 29. 8. 86, 33).