Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Denkmal
Dẹnk|mal, das; -s, …mäler (gehoben: …male) [für griechisch mnēmósynon = Gedächtnishilfe; zu ↑ 2"Mal"]:1. zum Gedächtnis an eine Person oder ein Ereignis errichtete, größere plastische Darstellung; Monument:
ein Denkmal [zu Ehren der Gefallenen] errichten, enthüllen;
jemandem ein Denkmal setzen [lassen];
er ist schon zu Lebzeiten ein Denkmal (fest verankert im Bewusstsein der Menschen als Verkörperung von etwas);
☆ sich ein Denkmal setzen (eine große Leistung vollbringen und dadurch in der Erinnerung anderer weiterleben).
2. erhaltenes [Kunst]werk, das für eine frühere Kultur Zeugnis ablegt:
Denkmäler der deutschen Literatur;
an den Denkmalen der Vergangenheit (Wirkendes Wort 4, 1970, 244 [Zeitschrift]).
3. Erinnerungszeichen:
nehmen Sie dies Denkmal meiner Gnade und dieser Stunde (Schiller, Don Carlos I, 6).
Dẹnk|mal, das; -s, …mäler (gehoben: …male) [für griechisch mnēmósynon = Gedächtnishilfe; zu ↑ 2"Mal"]:1. zum Gedächtnis an eine Person oder ein Ereignis errichtete, größere plastische Darstellung; Monument:
ein Denkmal [zu Ehren der Gefallenen] errichten, enthüllen;
jemandem ein Denkmal setzen [lassen];
er ist schon zu Lebzeiten ein Denkmal (fest verankert im Bewusstsein der Menschen als Verkörperung von etwas);
☆ sich
2. erhaltenes [Kunst]werk, das für eine frühere Kultur Zeugnis ablegt:
Denkmäler der deutschen Literatur;
an den Denkmalen der Vergangenheit (Wirkendes Wort 4, 1970, 244 [Zeitschrift]).
3. Erinnerungszeichen:
nehmen Sie dies Denkmal meiner Gnade und dieser Stunde (Schiller, Don Carlos I, 6).