Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Demontage
De|mon|ta|ge [demɔn'ta:ʒə, auch: …mõ…, österreichisch meist: …ʃ], die; -, -n [französisch démontage]:a) das Abbauen, Abbrechen:
die Demontage ganzer Fabrikanlagen;
b) das Auseinandernehmen, Zerlegen:
die Demontage einer Maschine;
Ein Ziel nämlich ist, dass bei der Demontage der ausrangierten Computer oder Handys selten das Werkzeug gewechselt werden muss (Zeit 25. 4. 2001, 37);
c) stufen- oder gradweise Beseitigung, Zerstörung von etwas Bestehendem:
Demontage der Sozialleistungen;
Ü die Partei hat an der Demontage ihres Vorsitzenden (an der Zerstörung seiner Autorität, seines Ansehens; an seiner Entmachtung) kräftig mitgewirkt;
dass in der Krankenpflege am falschen Ort gespart wird, das grenzt an soziale Demontage (NZZ 26. 8. 83, 27).
De|mon|ta|ge [demɔn'ta:ʒə, auch: …mõ…, österreichisch meist: …ʃ], die; -, -n [französisch démontage]:a) das Abbauen, Abbrechen:
die Demontage ganzer Fabrikanlagen;
b) das Auseinandernehmen, Zerlegen:
die Demontage einer Maschine;
Ein Ziel nämlich ist, dass bei der Demontage der ausrangierten Computer oder Handys selten das Werkzeug gewechselt werden muss (Zeit 25. 4. 2001, 37);
c) stufen- oder gradweise Beseitigung, Zerstörung von etwas Bestehendem:
Demontage der Sozialleistungen;
Ü die Partei hat an der Demontage ihres Vorsitzenden (an der Zerstörung seiner Autorität, seines Ansehens; an seiner Entmachtung) kräftig mitgewirkt;
dass in der Krankenpflege am falschen Ort gespart wird, das grenzt an soziale Demontage (NZZ 26. 8. 83, 27).