Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Deich
Deich, der; -[e]s, -e [aus dem Niederdeutschen < mittelniederdeutsch dīk = Deich, (künstlich ausgehobener) Teich, ursprünglich = Ausgestochenes]:aufgeschütteter Erddamm längs eines Flusses oder einer Meeresküste zum Schutz tiefer liegenden Geländes gegen Überschwemmung:
die Deiche brechen;
einen Deich bauen, verstärken, ausbessern;
auf dem Deich spazieren gehen;
☆ mit etwas über den Deich gehen (landschaftlich; sich etwas aneignen und damit verschwinden: jetzt ist der Kerl doch mit meinem Taschenrechner über den Deich gegangen).
Deich, der; -[e]s, -e [aus dem Niederdeutschen < mittelniederdeutsch dīk = Deich, (künstlich ausgehobener) Teich, ursprünglich = Ausgestochenes]:aufgeschütteter Erddamm längs eines Flusses oder einer Meeresküste zum Schutz tiefer liegenden Geländes gegen Überschwemmung:
die Deiche brechen;
einen Deich bauen, verstärken, ausbessern;
auf dem Deich spazieren gehen;
☆ mit etwas über den Deich gehen (landschaftlich; sich etwas aneignen und damit verschwinden: jetzt ist der Kerl doch mit meinem Taschenrechner über den Deich gegangen).