Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
[D]
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
Deckel
Dẹ|ckel, der; -s, - [im 15. Jahrhundert mit dem l-Suffix der Gerätenamen gebildet zu ↑ "decken"]:1. aufklappbarer oder abnehmbarer Verschluss eines Gefäßes, Behälters, einer Kiste, eines Koffers, Möbelstücks u. Ä.:
der Deckel passt nicht, schließt nicht;
den Deckel öffnen, schließen, ab-, hochheben, zurückklappen.
2. vorderer oder hinterer Teil des steifen Umschlags, in den ein Buch eingebunden ist:
ein Deckel aus Leder, Kunststoff;
der Deckel ist vergilbt.
3. (salopp) Kopfbedeckung:
nimm deinen Deckel ab!;
☆ jemandem eins/(österreichisch:) eine auf den Deckel geben (umgangssprachlich; jemanden zurechtweisen);
eins/(österreichisch:) eine auf den Deckel bekommen/kriegen (umgangssprachlich: 1. gerügt, zurechtgewiesen werden. 2. eine Niederlage erleiden).
Dẹ|ckel, der; -s, - [im 15. Jahrhundert mit dem l-Suffix der Gerätenamen gebildet zu ↑ "decken"]:1. aufklappbarer oder abnehmbarer Verschluss eines Gefäßes, Behälters, einer Kiste, eines Koffers, Möbelstücks u. Ä.:
der Deckel passt nicht, schließt nicht;
den Deckel öffnen, schließen, ab-, hochheben, zurückklappen.
2. vorderer oder hinterer Teil des steifen Umschlags, in den ein Buch eingebunden ist:
ein Deckel aus Leder, Kunststoff;
der Deckel ist vergilbt.
3. (salopp) Kopfbedeckung:
nimm deinen Deckel ab!;
☆ jemandem eins/(österreichisch:) eine auf den Deckel geben (umgangssprachlich; jemanden zurechtweisen);
eins/(österreichisch:) eine auf den Deckel bekommen/kriegen (umgangssprachlich: 1. gerügt, zurechtgewiesen werden. 2. eine Niederlage erleiden).