Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Deck
Dẹck, das; -[e]s, -s, selten -e:1. [aus dem Niederdeutschen, zu: dekken = be-, ver-, zudecken] waagerechte Fläche, die den Rumpf von Wasserfahrzeugen nach oben hin abschließt:
das Deck reinigen, scheuern;
alle Mann an Deck! (seemännisches Kommando);
auf Deck sein, unter Deck gehen;
☆ nicht, wieder auf Deck sein (umgangssprachlich; nicht recht, wieder gesund sein; ursprünglich Seemannsspr.)
2. waagerechte Unterteilung des Schiffsrumpfes, auch zwischen zwei solchen liegender Raum, Stockwerk eines Schiffes:
der Salon befindet sich im mittleren Deck.
3. Stockwerk in einem hohen Bus:
im oberen Deck sitzen;
auf den Decks der Autobusse, die wie Elefanten trotteten (Johnson, Ansichten 143).
4. Kurzform von ↑ "Parkdeck".
Dẹck, das; -[e]s, -s, selten -e:1. [aus dem Niederdeutschen, zu: dekken = be-, ver-, zudecken] waagerechte Fläche, die den Rumpf von Wasserfahrzeugen nach oben hin abschließt:
das Deck reinigen, scheuern;
alle Mann an Deck! (seemännisches Kommando);
auf Deck sein, unter Deck gehen;
☆ nicht, wieder auf Deck sein (umgangssprachlich; nicht recht, wieder gesund sein; ursprünglich Seemannsspr.)
2. waagerechte Unterteilung des Schiffsrumpfes, auch zwischen zwei solchen liegender Raum, Stockwerk eines Schiffes:
der Salon befindet sich im mittleren Deck.
3. Stockwerk in einem hohen Bus:
im oberen Deck sitzen;
auf den Decks der Autobusse, die wie Elefanten trotteten (Johnson, Ansichten 143).
4. Kurzform von ↑ "Parkdeck".