Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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dazwischenfahren
da|zwị|schen|fah|ren:1. Ordnung schaffend heftig in etwas eingreifen:
als die Kinder sich zu streiten begannen, fuhr er dazwischen.
2. jemanden in seiner Rede durch einen Einwand o. Ä. mit Heftigkeit unterbrechen:
»Das ist eine Lüge«, fuhr er dazwischen;
Wie wenig bedeuten dagegen die wilden Störungen, Ausfälle, die immer wieder dazwischenfuhren wie der Blitz (Strauß, Niemand 13).
da|zwị|schen|fah|ren
als die Kinder sich zu streiten begannen, fuhr er dazwischen.
2. jemanden in seiner Rede durch einen Einwand o. Ä. mit Heftigkeit unterbrechen:
»Das ist eine Lüge«, fuhr er dazwischen;
Wie wenig bedeuten dagegen die wilden Störungen, Ausfälle, die immer wieder dazwischenfuhren wie der Blitz (Strauß, Niemand 13).