Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Dauer
Dau|er, die; -, (Fachsprache:) -n [spätmittelhochdeutsch dūr, zu mittelhochdeutsch dūren, tūren, ↑ 1"dauern"]:1. Zeitspanne von bestimmter Länge; Zeitraum:
die Dauer des Krankenhausaufenthaltes ist noch unbestimmt;
für die Dauer eines Jahres/von einem Jahr;
während der Dauer unseres Aufenthaltes.
2. das Andauern, Fortbestehen; unbegrenzte Zeit:
dieses Glück hatte keine Dauer;
☆ auf Dauer (1. für unbegrenzte Zeit: sie hat die Stelle auf Dauer. 2. auf die Dauer: ihre Stelle ist auf Dauer unbefriedigend);
auf die Dauer (eine längere Zeit lang, auf längere Sicht: der Lärm ist auf die Dauer nicht zu ertragen; Aber ich möchte nicht reduziert werden auf meine Herkunft, als Qualifikation reicht das auf Dauer nicht aus [Woche 11. 4. 97, 46]);
von Dauer sein (Bestand haben, fortbestehen);
von kurzer/von begrenzter/nicht von langer Dauer sein (nicht lange währen, nicht lange bestehen: sein Arbeitseifer war nur von kurzer Dauer).
Dau|er, die; -, (Fachsprache:) -n [spätmittelhochdeutsch dūr, zu mittelhochdeutsch dūren, tūren, ↑ 1"dauern"]:1. Zeitspanne von bestimmter Länge; Zeitraum:
die Dauer des Krankenhausaufenthaltes ist noch unbestimmt;
für die Dauer eines Jahres/von einem Jahr;
während der Dauer unseres Aufenthaltes.
2.
dieses Glück hatte keine Dauer;
☆ auf Dauer (1. für unbegrenzte Zeit: sie hat die Stelle auf Dauer. 2. auf die Dauer: ihre Stelle ist auf Dauer unbefriedigend);
auf die Dauer (eine längere Zeit lang, auf längere Sicht: der Lärm ist auf die Dauer nicht zu ertragen; Aber ich möchte nicht reduziert werden auf meine Herkunft, als Qualifikation reicht das auf Dauer nicht aus [Woche 11. 4. 97, 46]);
von Dauer sein (Bestand haben, fortbestehen);
von kurzer/von begrenzter/nicht von langer Dauer sein (nicht lange währen, nicht lange bestehen: sein Arbeitseifer war nur von kurzer Dauer).