Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
danebenhauen
da|ne|ben|hau|en :1. am Ziel vorbeihauen, etwas nicht treffen:
er hat mit dem Hammer danebengehauen und sich dabei verletzt.
2. (umgangssprachlich) sich irren, etwas falsch machen:
mit der Antwort auf die letzte Prüfungsfrage hat er ziemlich danebengehauen;
Ist es da so schlimm, dass er als politischer Essayist und diskutierender Zeitgenosse immer wieder berserkerhaft danebenhaut? (Woche, 18. 12. 98, 3).
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