Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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daneben
da|ne|ben [mit besonderem Nachdruck: 'da:…], dar|ne|ben [mittelhochdeutsch dar neben]:1. a) bei, neben dieser Sache, Stelle, an der Seite davon:
das Paket liegt auf dem Tisch, daneben die Rechnung;
er stand daneben und hörte alles mit an;
im Haus daneben;
☆ daneben sein (verwirrt sein; sich unwohl fühlen: Ganz schön kaputt, sagt der Professor und sieht ihr ins Gesicht, bist kräftig daneben [Degener, Heimsuchung 81]);
b) neben diese Sache, Stelle, an die Seite davon:
ich würde den Stuhl daneben stellen, nicht davor.
2. im Vergleich dazu:
ihr Spiel war hervorragend, daneben fiel das der übrigen Schauspieler stark ab.
3. außerdem, darüber hinaus, gleichzeitig:
sie ist berufstätig und hat daneben noch ihren Haushalt zu besorgen;
Daneben gab es Fälle, da Häftlinge unter dem Terror zusammenbrachen und völlig ihre Würde verloren … (Woche, 28. 3. 97, 50).
da|ne|ben [mit besonderem Nachdruck: 'da:…], dar|ne|ben
das Paket liegt auf dem Tisch, daneben die Rechnung;
er stand daneben und hörte alles mit an;
im Haus daneben;
☆ daneben sein (verwirrt sein; sich unwohl fühlen: Ganz schön kaputt, sagt der Professor und sieht ihr ins Gesicht, bist kräftig daneben [Degener, Heimsuchung 81]);
b) neben diese Sache, Stelle, an die Seite davon:
ich würde den Stuhl daneben stellen, nicht davor.
2. im Vergleich dazu:
ihr Spiel war hervorragend, daneben fiel das der übrigen Schauspieler stark ab.
3. außerdem, darüber hinaus, gleichzeitig:
sie ist berufstätig und hat daneben noch ihren Haushalt zu besorgen;
Daneben gab es Fälle, da Häftlinge unter dem Terror zusammenbrachen und völlig ihre Würde verloren … (Woche, 28. 3. 97, 50).