Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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dämmen
dạ̈m|men [mittelniederdeutsch demmen; mittelhochdeutsch, althochdeutsch temen, zu ↑ "Damm"]:1. (gehoben)
a) durch einen ↑ "Damm" (1 a) zurückhalten, aufhalten:
das Wasser, die Fluten dämmen;
b) zurückhalten, abhalten, hindern:
eine Seuche, die Ausbreitung einer Seuche zu dämmen suchen;
Seine Tränen konnte er nicht mehr dämmen (Jahnn, Geschichten 87).
2. (Technik) durch Isolierung o. Ä. abschirmen:
den Schall, die Wärme dämmen.
dạ̈m|men
a) durch einen ↑ "Damm" (1 a) zurückhalten, aufhalten:
das Wasser, die Fluten dämmen;
b) zurückhalten, abhalten, hindern:
eine Seuche, die Ausbreitung einer Seuche zu dämmen suchen;
Seine Tränen konnte er nicht mehr dämmen (Jahnn, Geschichten 87).
2. (Technik) durch Isolierung o. Ä. abschirmen:
den Schall, die Wärme dämmen.