Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
B
C
[D]
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
dahocken
da|ho|cken (umgangssprachlich):[in ↑ {{link}}hockender{{/link}} (1 c) Stellung, in nachlässiger Haltung] dasitzen:
sie hockten alle da wie vor den Kopf geschlagen;
Ü jetzt hocken sie da ohne Geld (sind sie in der Situation, kein Geld mehr zu haben) und wissen nicht, was sie machen sollen;
Dort entdeckte sie … Krogel, der noch zusammengekauerter als bei seinem ersten Besuch dahockte (Giordano, Die Bertinis 475);
weil sie so selbstzufrieden dahockten und nichts unternahmen (Ziegler, Konsequenz 250);
Maria …, die … gerade wie in der Kneipe auf ihrem Stuhl sitzt … So kann die Jahre dahocken, denkt Richy (Ossowski, Flatter 117).
da|ho|cken
sie hockten alle da wie vor den Kopf geschlagen;
Ü jetzt hocken sie da ohne Geld (sind sie in der Situation, kein Geld mehr zu haben) und wissen nicht, was sie machen sollen;
Dort entdeckte sie … Krogel, der noch zusammengekauerter als bei seinem ersten Besuch dahockte (Giordano, Die Bertinis 475);
weil sie so selbstzufrieden dahockten und nichts unternahmen (Ziegler, Konsequenz 250);
Maria …, die … gerade wie in der Kneipe auf ihrem Stuhl sitzt … So kann die Jahre dahocken, denkt Richy (Ossowski, Flatter 117).