Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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dahingeben
da|hịn|ge|ben (dichterisch):preisgeben, opfern:
sein Leben, seinen kostbarsten Besitz dahingeben;
Der Mann von Wittenberg dann, der hatte diesen Reichtum (= hohe Gelehrsamkeit, heiligmäßigen Wandel) dahingegeben und die Armut eingetauscht, die Armut vor Gott (Goes, Hagar 107);
Ü indem er (= Gott) uns einfach gewähren lässt und uns an die Konsequenzen unseres Tuns »dahingibt« (Thielicke, Ich glaube 267).
da|hịn|ge|ben
sein Leben, seinen kostbarsten Besitz dahingeben;
Der Mann von Wittenberg dann, der hatte diesen Reichtum (= hohe Gelehrsamkeit, heiligmäßigen Wandel) dahingegeben und die Armut eingetauscht, die Armut vor Gott (Goes, Hagar 107);
Ü indem er (= Gott) uns einfach gewähren lässt und uns an die Konsequenzen unseres Tuns »dahingibt« (Thielicke, Ich glaube 267).