Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Cheironomie
Chei|ro|no|mie, Chi|ro|no|mie [ç…], die; - [lateinisch chironomia < griechisch cheironomi̓a, zu: chei̓r = Hand und nómos = Gesetz]:1. mimische Bewegung und Gebärdensprache der Hände zum Ausdruck von Handlung, Gedanke und Empfindung in der Tanzkunst.
2. (in der altgriechischen und frühchristlichen Musik) Handbewegungen, mit denen dem Chor melodischer Verlauf, Rhythmus und Tempo eines Gesangs angezeigt werden.
Chei|ro|no|mie, Chi|ro|no|mie [ç…], die; - [lateinisch chironomia < griechisch cheironomi̓a, zu: chei̓r = Hand und nómos = Gesetz]:1. mimische Bewegung und Gebärdensprache der Hände zum Ausdruck von Handlung, Gedanke und Empfindung in der Tanzkunst.
2. (in der altgriechischen und frühchristlichen Musik) Handbewegungen, mit denen dem Chor melodischer Verlauf, Rhythmus und Tempo eines Gesangs angezeigt werden.