Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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buttern
bụt|tern:1. Butter herstellen:
in diesem Bauernhaus buttert man noch selbst;
Jedes Wochenende wurde gebuttert (Grzimek, Tiere 74).
2. (Kochkunst)
a) mit Butter bestreichen:
eine Toastscheibe buttern;
b) ausfetten:
die Kuchenform buttern.
3. (umgangssprachlich) (viel Geld) in etwas hineinstecken, für etwas verwenden [ohne dass es sich auszahlt]:
er hat sein ganzes Vermögen in das Unternehmen gebuttert.
4. (landschaftlich) (sein mitgebrachtes Frühstück, seine Butterbrote) verzehren:
Sein Frühstück buttert der Kumpel, auf der Gezähekiste kauend (Spiegel 26, 1966, 28).
5. (landschaftlich) (von Wunden o. Ä.) eitern, Flüssigkeit absondern.
6. (Sportjargon) den Ball wuchtig (in eine bestimmte Richtung) schießen:
er butterte den Ball aufs Tor.
bụt|tern
in diesem Bauernhaus buttert man noch selbst;
Jedes Wochenende wurde gebuttert (Grzimek, Tiere 74).
2. (Kochkunst)
a) mit Butter bestreichen:
eine Toastscheibe buttern;
b) ausfetten:
die Kuchenform buttern.
3. (umgangssprachlich) (viel Geld) in etwas hineinstecken, für etwas verwenden [ohne dass es sich auszahlt]:
er hat sein ganzes Vermögen in das Unternehmen gebuttert.
4. (landschaftlich) (sein mitgebrachtes Frühstück, seine Butterbrote) verzehren:
Sein Frühstück buttert der Kumpel, auf der Gezähekiste kauend (Spiegel 26, 1966, 28).
5. (landschaftlich) (von Wunden o. Ä.) eitern, Flüssigkeit absondern.
6. (Sportjargon) den Ball wuchtig (in eine bestimmte Richtung) schießen:
er butterte den Ball aufs Tor.