Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Bürde
Bụ̈r|de, die; -, -n [mittelhochdeutsch bürde, althochdeutsch burdi, ursprünglich = Getragenes, verwandt mit althochdeutsch beran, ↑ "gebären"] (gehoben):schwer zu tragende Last:
die Äste brechen unter der Bürde des Schnees, der Früchte;
Ü die Bürde (Beschwernis) des Amtes, des Alters;
sie hatte zeitlebens eine schwere Bürde (Mühsal, Kummer) zu tragen;
Er stürbe gern: Neunzig Jahre und mehr sind ihm zur Bürde geworden (A. Kolb, Daphne 81).
Bụ̈r|de, die; -, -n [mittelhochdeutsch bürde, althochdeutsch burdi, ursprünglich = Getragenes, verwandt mit althochdeutsch beran, ↑ "gebären"] (gehoben):schwer zu tragende Last:
die Äste brechen unter der Bürde des Schnees, der Früchte;
Ü die Bürde (Beschwernis) des Amtes, des Alters;
sie hatte zeitlebens eine schwere Bürde (Mühsal, Kummer) zu tragen;
Er stürbe gern: Neunzig Jahre und mehr sind ihm zur Bürde geworden (A. Kolb, Daphne 81).