Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Bresche
Brẹ|sche, die; -, -n [ursprünglich = aus einer Festungsmauer herausgeschossene Öffnung < französisch brèche, aus dem Germanischen] (veraltend):große Lücke:
tiefe Breschen klafften in der Mauer;
eine Bresche [in die Festung] schlagen;
Durch die gerissene Bresche brachen Sturmverbände (Plievier, Stalingrad 18);
☆ für jemanden, etwas eine Bresche schlagen (sich für jemanden, etwas erfolgreich einsetzen);
[für jemanden, etwas] in die Bresche springen/treten; sich [für jemanden, etwas] in die Bresche werfen (für jemanden, etwas einspringen, eintreten).
Brẹ|sche, die; -, -n [ursprünglich = aus einer Festungsmauer herausgeschossene Öffnung < französisch brèche, aus dem Germanischen] (veraltend):große Lücke:
tiefe Breschen klafften in der Mauer;
eine Bresche [in die Festung] schlagen;
Durch die gerissene Bresche brachen Sturmverbände (Plievier, Stalingrad 18);
☆ für jemanden, etwas eine Bresche schlagen (sich für jemanden, etwas erfolgreich einsetzen);
[für jemanden, etwas] in die Bresche springen/treten; sich [für jemanden, etwas] in die Bresche werfen (für jemanden, etwas einspringen, eintreten).