Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Bredouille
Bre|douil|le [bre'dʊljə], die; -, -n [französisch bredouille, ursprünglich = Dreck, Herkunft ungeklärt] (umgangssprachlich):Verlegenheit, Bedrängnis:
in der Bredouille sein;
mit dem Liefertermin werden wir ganz schön in die Bredouille kommen;
Die Deutsche Welle kommt nicht aus der Bredouille Erst wurde an ihrem Auslands-TV-Programm herumgemäkelt, dann kürzte der Medienbeauftragte der Bundesregierung, Michael Naumann, den Etat für 1999 um 40 Millionen Mark ‒ und nun gibt es überdies hausgemachten Ärger (SZ 26. 2. 99, 2).
Bre|douil|le [bre'dʊljə], die; -, -n [französisch bredouille, ursprünglich = Dreck, Herkunft ungeklärt] (umgangssprachlich):Verlegenheit, Bedrängnis:
in der Bredouille sein;
mit dem Liefertermin werden wir ganz schön in die Bredouille kommen;
Die Deutsche Welle kommt nicht aus der Bredouille Erst wurde an ihrem Auslands-TV-Programm herumgemäkelt, dann kürzte der Medienbeauftragte der Bundesregierung, Michael Naumann, den Etat für 1999 um 40 Millionen Mark ‒ und nun gibt es überdies hausgemachten Ärger (SZ 26. 2. 99, 2).