Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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bezeigen
be|zei|gen [mittelhochdeutsch bezeigen = anzeigen] (gehoben):1. a) erweisen:
jemandem Respekt, seine Teilnahme bezeigen;
Überdies bezeigt die gute Millet für den Geschmack des Kirchenfürsten eine allzu fürwitzige und allzu oberflächliche Neugier für jenseitige Angelegenheiten (Werfel, Bernadette 65);
Nur das eine war merkwürdig, dass Marie selbst niemals den Wunsch bezeigte, sich an diesem Unternehmen zu beteiligen (Fussenegger, Haus 9);
b) zu erkennen geben, zeigen:
Freude, großen Mut bezeigen.
2. einem Gefühl Ausdruck geben:
ich wollte mich dafür dankbar bezeigen und schenkte ihm ein Buch;
Alle bezeigen sich fröhlich und erleichtert (Hacks, Stücke 224).
be|zei|gen
jemandem Respekt, seine Teilnahme bezeigen;
Überdies bezeigt die gute Millet für den Geschmack des Kirchenfürsten eine allzu fürwitzige und allzu oberflächliche Neugier für jenseitige Angelegenheiten (Werfel, Bernadette 65);
Nur das eine war merkwürdig, dass Marie selbst niemals den Wunsch bezeigte, sich an diesem Unternehmen zu beteiligen (Fussenegger, Haus 9);
b) zu erkennen geben, zeigen:
Freude, großen Mut bezeigen.
2.
ich wollte mich dafür dankbar bezeigen und schenkte ihm ein Buch;
Alle bezeigen sich fröhlich und erleichtert (Hacks, Stücke 224).