Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
$
%
&
-
2
3
A
[B]
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
£
¥
Ł
Œ
Ɛ
Ʋ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Φ
Χ
Ω
€
bewirtschaften
be|wịrt|schaf|ten:1. (besonders einen landwirtschaftlichen Betrieb, eine Gaststätte) wirtschaftend leiten, betreiben, versorgen:
einen Bauernhof rentabel bewirtschaften;
eine [nur im Sommer] bewirtschaftete (als Gaststätte geöffnete) Hütte.
2. bestellen, landwirtschaftlich bearbeiten:
ein Stück Land bewirtschaften;
So blieb das Land, ob es nun innerhalb der Dörfer kollektiv oder familiär bewirtschaftet wurde, … Gemeineigentum (Bahro, Alternative 82);
in Gebieten, wo der Wald bewirtschaftet wird (NZZ 26. 8. 86, 19).
3. Verbrauch, Zuteilung, Verkauf oder Vergabe von etwas staatlich kontrollieren, lenken und einschränken, rationieren:
Nahrungsmittel, Wohnraum, Devisen bewirtschaften;
Auch Batterien waren bewirtschaftet (Lentz, Muckefuck 232).
be|wịrt|schaf|ten
einen Bauernhof rentabel bewirtschaften;
eine [nur im Sommer] bewirtschaftete (als Gaststätte geöffnete) Hütte.
2. bestellen, landwirtschaftlich bearbeiten:
ein Stück Land bewirtschaften;
So blieb das Land, ob es nun innerhalb der Dörfer kollektiv oder familiär bewirtschaftet wurde, … Gemeineigentum (Bahro, Alternative 82);
in Gebieten, wo der Wald bewirtschaftet wird (NZZ 26. 8. 86, 19).
3. Verbrauch, Zuteilung, Verkauf oder Vergabe von etwas staatlich kontrollieren, lenken und einschränken, rationieren:
Nahrungsmittel, Wohnraum, Devisen bewirtschaften;
Auch Batterien waren bewirtschaftet (Lentz, Muckefuck 232).