Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Bewachung
Be|wạ|chung, die; -, -en:1. das Bewachen, Bewachtwerden:
die Bewachung eines Gebäudes übernehmen;
sich der Bewachung (Ballspiele; genauen Deckung) entziehen;
jemanden unter scharfer Bewachung abführen;
jemanden, etwas unter Bewachung stellen;
Er verstärkte die Bewachung öffentlicher Gebäude – seitdem streichen dort noch mehr muskulöse junge Männer in Jeans und ausgebeulten Lederjacken auffällig-unauffällig herum (Zeit 1. 11. 96, 14);
dass die Grotte Massabielle bei Tag und Nacht einer peinlichen Bewachung durch Staatsanwaltschaft, Polizei und Bürgermeisteramt zu unterwerfen sei (Werfel, Bernadette 248).
2. jemand, der jemanden, etwas bewacht:
In der Nähe waren Männer … am Ausheben einer oder mehrerer Gruben. Eine Bewachung konnte ich nicht entdecken (Zeit 16. 1. 98, 11).
Be|wạ|chung, die; -, -en:1. das Bewachen, Bewachtwerden:
die Bewachung eines Gebäudes übernehmen;
sich der Bewachung (Ballspiele; genauen Deckung) entziehen;
jemanden unter scharfer Bewachung abführen;
jemanden, etwas unter Bewachung stellen;
Er verstärkte die Bewachung öffentlicher Gebäude – seitdem streichen dort noch mehr muskulöse junge Männer in Jeans und ausgebeulten Lederjacken auffällig-unauffällig herum (Zeit 1. 11. 96, 14);
dass die Grotte Massabielle bei Tag und Nacht einer peinlichen Bewachung durch Staatsanwaltschaft, Polizei und Bürgermeisteramt zu unterwerfen sei (Werfel, Bernadette 248).
2. jemand, der jemanden, etwas bewacht:
In der Nähe waren Männer … am Ausheben einer oder mehrerer Gruben. Eine Bewachung konnte ich nicht entdecken (Zeit 16. 1. 98, 11).