Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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bevorstehen
be|vor|ste|hen:1. [in naher Zukunft] zu erwarten sein:
seine Abreise, das Fest stand [unmittelbar, nahe] bevor;
mir steht Schlimmes bevor (ich habe Schlimmes zu erwarten);
die bevorstehenden Wahlen;
die Kur, die bevorstand und für die Elfriede sich lange nicht begeistern konnte (Danella, Hotel 76);
er hatte manchmal, hauptsächlich wenn eine Wetteränderung bevorstand, ein schmerzhaftes Ziehen im rechten Arm (H. Gerlach, Demission 203).
2. (norddeutsch) durch sein Bevorstehen unangenehme Gefühle hervorrufen:
die Operation, die Beerdigung steht mir [ziemlich, ein bisschen] bevor;
Alles habe ihr so bevorgestanden, und sie habe sich immer so schwach und mutlos gefühlt (Kempowski, Uns 286).
be|vor|ste|hen
seine Abreise, das Fest stand [unmittelbar, nahe] bevor;
mir steht Schlimmes bevor (ich habe Schlimmes zu erwarten);
die bevorstehenden Wahlen;
die Kur, die bevorstand und für die Elfriede sich lange nicht begeistern konnte (Danella, Hotel 76);
er hatte manchmal, hauptsächlich wenn eine Wetteränderung bevorstand, ein schmerzhaftes Ziehen im rechten Arm (H. Gerlach, Demission 203).
2. (norddeutsch) durch sein Bevorstehen unangenehme Gefühle hervorrufen:
die Operation, die Beerdigung steht mir [ziemlich, ein bisschen] bevor;
Alles habe ihr so bevorgestanden, und sie habe sich immer so schwach und mutlos gefühlt (Kempowski, Uns 286).