Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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beunruhigen
be|ụn|ru|hi|gen:1. in Unruhe, Sorge versetzen:
ihr langes Ausbleiben beunruhigt mich;
wir wollen ihn nicht unnötig beunruhigen;
sie war über diese Nachricht, wegen dieser Nachricht tief beunruhigt;
die Nachhut soll den Feind ständig durch kleine Gefechte beunruhigen (stören);
In den Tagen vor Weihnachten 1875 beunruhigte dann etwas den Schlaf des Holzhoftaglöhners (Kühn, Zeit 55).
2. unruhig werden, sich Sorgen machen:
du brauchst dich [um sie, ihretwegen, wegen ihrer Krankheit] nicht zu beunruhigen.
be|ụn|ru|hi|gen
ihr langes Ausbleiben beunruhigt mich;
wir wollen ihn nicht unnötig beunruhigen;
sie war über diese Nachricht, wegen dieser Nachricht tief beunruhigt;
die Nachhut soll den Feind ständig durch kleine Gefechte beunruhigen (stören);
In den Tagen vor Weihnachten 1875 beunruhigte dann etwas den Schlaf des Holzhoftaglöhners (Kühn, Zeit 55).
2.
du brauchst dich [um sie, ihretwegen, wegen ihrer Krankheit] nicht zu beunruhigen.