Duden ‒ Das große Wörterbuch der deutschen Sprache
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Betthupferl
Bẹtt|hup|ferl, das; -s, -[n]; vgl. ↑ "Pickerl" [zu ↑ "hupfen", da man nach Verzehr ins Bett »hüpft«] (landschaftlich):Kleinigkeit zum Essen (besonders Süßigkeit), die man vor dem Zubettgehen verzehrt:
wenn die Kleinen den Tee über längere Zeit aus der Nuckelflasche trinken – als ständigen Schnullerersatz oder als Betthupferl vor dem Einschlafen (MM 24. 9. 87, 30);
Ü Mit diesem Schocker (USA 1982) von Untoten, die den Familienfrieden stören, eröffnet das ZDF die als Betthupferl gedachte »Psycho-Nacht« (Spiegel 26, 1994, 204).
Bẹtt|hup|ferl, das; -s, -[n]; vgl. ↑ "Pickerl" [zu ↑ "hupfen", da man nach Verzehr ins Bett »hüpft«] (landschaftlich):Kleinigkeit zum Essen (besonders Süßigkeit), die man vor dem Zubettgehen verzehrt:
wenn die Kleinen den Tee über längere Zeit aus der Nuckelflasche trinken – als ständigen Schnullerersatz oder als Betthupferl vor dem Einschlafen (MM 24. 9. 87, 30);
Ü Mit diesem Schocker (USA 1982) von Untoten, die den Familienfrieden stören, eröffnet das ZDF die als Betthupferl gedachte »Psycho-Nacht« (Spiegel 26, 1994, 204).